Così brutto come nel 2009, ma “allora sapevamo cosa sbagliava”
Laut Motorsport-Total.com endete das dritte Formel-1-Wochenende für Lewis Hamilton und Mercedes mit einer Enttäuschung. Der Brite lag auf dem elften Platz, als er in Runde 16 einen Motorschaden erlitt. Selbst ohne den Motorschaden wäre das Ergebnis wahrscheinlich nicht beeindruckend gewesen.
Die Probleme mit dem W15 des Teams halten an, und Teamchef Toto Wolff räumt ein, dass sie nicht wissen, wo der Fehler liegt. Trotz intensiver Bemühungen im Hintergrund suchen sie nach einer Lösung, während die Fahrer ihr Bestes auf der Strecke geben.
Hamilton betont die Notwendigkeit, die Leistung des Autos zu verbessern und sein eigenes Fahrverhalten zu überprüfen. Die Synergie mit dem W15 bleibt für ihn und seinen Teamkollegen George Russell noch ein Problem.
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten freut sich Hamilton über die Teamarbeit und die Einigkeit innerhalb des Teams. Er ist zuversichtlich, dass sie die Herausforderungen überwinden werden, auch wenn es derzeit bergauf geht.
Hamilton vergleicht den aktuellen Saisonstart mit dem schwierigen Jahr 2009 und betont die technischen Herausforderungen, die bei der Fehlersuche auftreten. Er lobt Red Bull für ihren Erfolg bei der Bewältigung ähnlicher Probleme.
Die Zukunft von Mercedes in der Formel 1 bleibt ungewiss, aber Hamilton bleibt optimistisch und lobt das Engagement und die Anstrengungen des Teams. Er ist sich bewusst, dass die Ziele hoch gesteckt sind, aber er vertraut darauf, dass sie erfolgreich sein werden.
Die Frage nach Hamiltons Zukunft bei Ferrari und der Möglichkeit eines weiteren Sieges in seiner letzten Saison bei Mercedes wirft Diskussionen auf. Trotzdem bleibt Hamilton zuversichtlich und sieht dem nächsten Kapitel seiner Karriere mit Ferrari entgegen.